Der perfekte Kreis
1989 in Südengland. Die beiden Freunde Redbone und Calvert treffen sich nachts, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft nachzugehen: Kornkreise. Ihre aufwendigen Kreationen sorgen für Aufsehen und Wirbel in den Medien. Die wildesten Theorien werden aufgestellt. Doch das interessiert die Freunde nicht. Ihnen geht es um den Akt des Schaffens und das dabei entstehende Gefühl einer tiefen Verbundenheit mit der Natur, um den Moment. Sie streben nach Perfektion, nach Vollkommenheit, nicht nach Ruhm.
«Der perfekte Kreis» fesselt nicht durch eine spannende Geschichte, sondern durch seine bildhafte, poetische Sprache, die sich wie eine Hommage an die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur liest. Ein Buch, das zum Träumen einlädt, für mehr Achtsamkeit plädiert und gleichzeitig zum Nachdenken über unsere Gesellschaft anregt.
Liz Lambert, Kommunikationsverantwortliche EwB
